Mit zwei Mannschaften war die Klasse am Tag der Arbeit am CS-Cup 2024 in Zuzwil vertreten. Und es war harte Arbeit. Bei ziemlich warmen Temperaturen holten die Schülerinnen und Schüler alles aus sich heraus und zeigten vollen Einsatz. Daraus resultierten durchaus gute Resultate.
Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des Waldwirtschaftsverbandes St. Gallen-Lichtenstein wurde in vielen Teilen des Kantons Bäume gepflanzt. Aufgrund der Anfrage durch den Förster Benny Herbert beteiligte sich auch eine Klasse des Schulhauses Brühlacker an der Aktion. Die 5. Klässler von Daniel Höhener betätigten sich letzte Woche erfolgreich im Aufforsten und setzten rund 60 Traubeneichen und 60 Hagenbuchen im Gebiet Studenau auf dem Boden der Thurkorporation Oberbüren und brachten den Baumschutz an.
Eichen, welche heute gepflanzt wurden, können bis 1000 Jahre alt werden und werden frühestens in 100 Jahren geerntet. Zudem reicht die Baumwurzel genau so tief in den Boden wie die Krone in den Himmel ragt. Zahlen, welche die Kinder zum Staunen brachten. Ein wahrlich nachhaltiges Projekt, welches die Kinder mit Einsatz und Bravour meisterten.
Die Schulleitung
Im Rahmen des NMG-Themas «Gemeinde» haben wir uns zum Ziel gesetzt, mehr über unsere eigene Gemeinde zu erfahren. Dabei beschäftigten uns verschiedenste Fragen: Wie ist sie entstanden? Welche Aufgaben übernimmt die Gemeinde? Was gehört zu den Aufgaben eines Gemeindepräsidenten? Was macht unsere Gemeinde aus? Wieso bietet unsere Gemeinde Oberbüren einen lebenswerten Wohnsitz?
Um für diese Fragen echte Antworten zu bekommen, durften wir im schönen Gemeindehaus in verschiedene Aufgabenbereiche reinschauen und deren Mitarbeitende besuchen.
Von unserem Gemeindepräsidenten Alexander Bommeli wurden wir am Mittwochmorgen, 20.9.2023 herzlichst empfangen und durften gleich zuerst im Sitzungsraum Platz nehmen. Da fühlten wir uns so richtig wichtig und gross!
Herr Bommeli führte uns durch die Räumlichkeiten und gab uns verschiedenste aufschlussreiche Auskünfte zu den Tätigkeiten. Dabei durften jegliche Fragen gestellt werden, welche unser Gemeindepräsident kindergerecht beantwortete. Wir Schülerinnen und Schüler nutzten diese Chance rege. Herr Bommeli stand Rede und Antwort, wo es möglich war. Dank dieser Offenheit und Freundlichkeit konnten wir einen gewinnbringenden Eindruck der Gemeindearbeit gewinnen.
Wir fühlten uns sehr willkommen. Für den herzlichen Empfang und den offerierten Znüni möchten wir uns ganz herzlich bei der Gemeinde und vor allem dem Gemeindepräsidenten Alexander Bommeli bedanken. Es war wirklich lehrreich, hinter die Kulissen des Gemeindehauses zu schauen. Wir können uns jetzt viel mehr vorstellen. Es wird uns mit Sicherheit lange in Erinnerung bleiben. Und ja, jetzt wissen wir wirklich mehr!