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Die Schulleitung
„Bewährtes wird beibehalten und weiter entwickelt“: Der Lehrplan Volksschule baut auf Vertrautem und Bewährtem auf und entwickelt es weiter. Der Lehrplan Volksschule hat sich zum Ziel gesetzt, den Blick darauf zu richten, welche Kenntnisse und Fertigkeiten (=Kompetenzen) Schülerinnen und Schüler erwerben sollen.
Lehrplan 21: Die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kanton haben sich 2010 dafür entschieden, ihre Lehrpläne gemeinsam zu überarbeiten und dafür das Projekt Lehrplan 21 lanciert. Seit Ende 2014 steht der Lehrplan 21 allen Kantonen zur Verfügung.
Lehrplan Volksschule: Der Lehrplan Volksschule gilt für den Kanton St. Gallen. Er besteht aus dem Lehrplan 21 und den kantonalen Rahmenbedingungen inklusive Lektionentafel. Er legt die Ziele für den Unterricht aller Stufen der Volksschule (Kindergarten bis Oberstufe) des Kantons St. Gallen fest und dient den Lehrpersonen, Lehrmittelautorinnen und -autoren, den Ausbildungsstätten und Bildungsbehörden als Planungsinstrument. Die Lehrpersonen beginnen diesen August 2017 den Unterricht aufgrund der Vorgaben im neuen Lehrplan zu planen. Siehe auch http://sg.lehrplan.ch/
Deutschschweizer Basisschrift: Bisher lernten die Kinder zuerst die Stein- oder Blockschrift, dann die voll verbundene Schrift («Schnürlischrift») mit teilweise neuen Buchstabenbildern, um anschliessend eine persönliche, meist nur noch teilweise verbundene Handschrift zu entwickeln. Dieser Umweg wird in Zukunft entfallen. Die Buchstabenformen der Deutschschweizer Basisschrift werden unverbunden gelernt und allmählich teilweise verbunden. Bereits mit Beginn des Schuljahres 2016/2017 starteten die 1. Klassen in Oberbüren mit der Basisschrift beziehungsweise stellten die Unterstufenklassen darauf um.
Lokale Einführungsplanung: Die Lehrpersonen besuchten in den Frühlingsferien die beiden Basistage. Nun werden sie individuell verschiedene Weiterbildungen zu den neuen Fächern (Medien und Informatik - Ethik, Gemeinschaft und Religion) oder zu neuen Lehrmitteln (Französisch, Basisschrift) besuchen. Parallel dazu wird in der lokalen Einführungsplanung während der nächsten drei Jahre innerhalb des Teams zu verschiedenen Schwerpunkten gearbeitet: Absprachen in einzelnen Fächern, offene Aufgaben stellen, Beurteilungskultur überprüfen, nachhaltiges Lernen im Zusammenhang mit offenen Aufgaben usw. Gerne halten wir Sie an den Elternabenden bzw. über die Homepage auf dem neuesten Stand.
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